Mich zieht es eigentlich zu jeder Jahreszeit in die bizarr romantische Felsenwelt der Tisa Wände, obwohl der Herbst und Winter mich besonders reizen.
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Manchmal eröffnet ein Perspektivwechsel neue Blickmöglichkeiten. Mein Blick auf Flüsse, Seen oder das Meer war bisher meist der Blick vom Ufer aus.
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Manchmal spricht man von Photo-Wetter und denkt dann an Sonnenauf- und Untergänge, wallende Nebelschwaden oder tief verschneide Landschaften.
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Genau genommen ist der Titel „Der Baum“ nicht wirklich richtig, da es zwei unterschiedliche Bäume sind.
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Astronomisch haben wir noch drei Tage Herbst bis zum Winteranfang, zumindest auf der Nordhemisphäre. Und noch zeigt sich die Natur eher im Herbstgewand ohne jede Spur vom Winter.
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Im Grunde genommen haben Ausflüge in die Sächsische Schweiz zu jeder Jahreszeit ihren ganz besonderen Reiz, wobei ich finde, dass im Herbst die Landschaft sich noch eindrucksvoller zeigt. Die Laubfärbung, die durch die Täler ziehenden Nebelfelder und die in den ersten Raureif gehüllte Natur strahlt dann eine eigentümliche Stille aus.
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Nach einem scheinbar nicht endenden Sommer und einem Herbst, der sich anfangs eher wie Sommer anfühlte, führt der Weg nun doch spürbar Richtung Winter.
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Seit zwei Tagen besteht keine akute Waldbrandgefahr mehr in der Sächsische Schweiz, was wohl auch daran liegt, dass es wieder ab und an regnet. Beste Voraussetzungen um wieder Boofen oder früh photographieren zu gehen.
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Die anhaltenden für unsere Breiten doch relativ hohen Temperaturen bremsen im Moment ein wenig meine Lust am Bildermachen in der Natur. Erschwerend kommt da noch das Waldbetretenverbot aufgrund der hohen Waldbrandgefahr (eine gute und auch scheinbar notwendige Sache) für die Sächsische Schweiz zwischen 21:00 und 6:00 Uhr hinzu.
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