Genau genommen ist der Titel „Der Baum“ nicht wirklich richtig, da es zwei unterschiedliche Bäume sind.
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Befragt zu seiner Bronzeplastik „Dítě z Marsu – Kind vom Mars“, die sich in unmittelbarer Nähe zum Fernsehturm Ještěd befindet, soll der tschechische Künstler Jaroslav Róna gesagt haben:
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Astronomisch haben wir noch drei Tage Herbst bis zum Winteranfang, zumindest auf der Nordhemisphäre. Und noch zeigt sich die Natur eher im Herbstgewand ohne jede Spur vom Winter.
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Im Grunde genommen haben Ausflüge in die Sächsische Schweiz zu jeder Jahreszeit ihren ganz besonderen Reiz, wobei ich finde, dass im Herbst die Landschaft sich noch eindrucksvoller zeigt. Die Laubfärbung, die durch die Täler ziehenden Nebelfelder und die in den ersten Raureif gehüllte Natur strahlt dann eine eigentümliche Stille aus.
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Im nördlichsten Teil der Tschechischen Republik zwischen Elbsandsteingebirge und Lausitzer Gebirge „gequetscht“, liegt das Böhmische Niederland, auch bekannt als Schluckenauer Zipfel.
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Nach einem scheinbar nicht endenden Sommer und einem Herbst, der sich anfangs eher wie Sommer anfühlte, führt der Weg nun doch spürbar Richtung Winter.
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Seit zwei Tagen besteht keine akute Waldbrandgefahr mehr in der Sächsische Schweiz, was wohl auch daran liegt, dass es wieder ab und an regnet. Beste Voraussetzungen um wieder Boofen oder früh photographieren zu gehen.
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Der Besuch eines Architekturvortrages in Leipzig zum Thema moderner Kirchenbau führte mich in die Probsteikirche St. Trinitatis und in die Universitätskirche St. Pauli. Beide Bauwerke könnten nicht unterschiedlicher sein. Einzig die Tatsache, dass es sich um moderne Bauten handelt, scheint sie zu einen.
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Die anhaltenden für unsere Breiten doch relativ hohen Temperaturen bremsen im Moment ein wenig meine Lust am Bildermachen in der Natur. Erschwerend kommt da noch das Waldbetretenverbot aufgrund der hohen Waldbrandgefahr (eine gute und auch scheinbar notwendige Sache) für die Sächsische Schweiz zwischen 21:00 und 6:00 Uhr hinzu.
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Auf meiner 2.Nepal Reise 2002 ergab sich die Möglichkeit für einen kurzen Besuch des Chitwan Nationalparks. Das Naturschutzgebiet in der Terai-Tiefebene im Süden von Nepal ist bekannt für seine Populationen seltener Säugetiere, wie Panzernashorn und Königstiger und leider auch für seine unzähligen Blutegel.
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